Apple Pay Sportwetten – Die besten Wettanbieter
Den Namen „Apple“ verbinden die User in der Regel mit schicken Smartphones, Tablets, MacBooks oder Smartwatches. Diese Geräte sind in der Tat für die Funktion von Apple Pay maßgeblich. Denn bei Apple Pay handelt es sich um einen Bezahldienst aus dem Hause Apple, der seit Ende 2018 auch in Deutschland verfügbar ist. Ist Apple Pay sicher? Wie funktioniert Apple Pay? Im folgenden Text zeigen wir nicht nur, welche Aspekte diesen Dienst seriös machen, sondern erzählen auch etwas über die Funktionsweise, die Vorteile und die Nachteile.
Der beste Apple Pay Wettanbieter 2024
Apple Pay bei Sportwetten nutzen – Step by Step
Um bei Sportwettenanbietern mit Apple Pay zu bezahlen, sind natürlich einige Schritte notwendig. Diese Schritte wollen wir an dieser Stelle einmal kurz zusammenfassen:
- Schritt – Konto einrichten: Im ersten Schritt geht es um die Einrichtung eines Kontos – allerdings nicht bei Apple Pay, denn dort muss man kein Konto eröffnen. Es geht darum, sich beim entsprechenden Sportwettenanbieter zu registrieren. Je nach Anbieter sind dafür mehrere Schritte nötig, die vollständige und wahrheitsgetreue Angabe der persönlichen Daten ist Pflicht.
- Schritt – Apple Pay auswählen: Im zweiten Schritt müssen die neuen Kunden nun Apple Pay – sofern verfügbar – aus der Liste der Zahlungsanbieter auswählen. Im Anschluss daran müssen die Spieler natürlich noch den Betrag angeben, den sie gerne auf das Wettkonto übertragen möchten.
- Schritt – Geld einzahlen: Zu guter Letzt ist es erforderlich, die Transaktion per Apple-ID, Touch-ID oder Face-ID zu bestätigen. Das Geld sollte binnen kürzester Zeit auf dem Konto des Spielers sein.
Was genau ist Apple Pay?
Im Fokus steht bei Apple Pay zunächst einmal das Konzept der Near Field Communcation (NFC). Dies ist bereits aus der Nutzung von Girokarten und Kreditkarten bekannt. Die User müssen mit ihrer Karte an ein Lesegerät heran, und schon wird die Bezahlung in die Wege geleitet. Apple Pay bietet den Vorteil, dass die User die Daten ihrer Karten in der Wallet speichern können, so dass man anstelle der Karte nur das Mobilgerät vor das Lesegerät halten muss.
Wichtig: Apple Pay funktioniert nur mit Apple-Geräten wie Smartphones, Watches, iPads oder MacBooks. Bei den Smartphones muss es sich dabei mindestens um ein iPhone 6 handeln, iPads werden ab der Mini-3-Version unterstützt. Darüber hinaus sind auch MacBooks ab 2012 kompatibel mit diesem Zahlungsdienst.
Wie sicher ist Apple Pay?
Es ist natürlich richtig, dass die Daten der Karten eingegeben werden müssen – allerdings finden die Transaktionen nicht mithilfe der eigentlichen Daten statt. Wie ist das gemeint? Wenn eine Bezahlung per Apple Pay in die Wege geleitet wird, dann sendet Apple hierbei aber nicht die Daten der eigentlich hinterlegten Karte mit. Für jede Karte, die die User bei Apple hinterlegen, wird eine Device Account Number angelegt. Es handelt sich dabei um eine Pseudo-Kreditkartennummer, die – wie auch die echte Nummer – aus 16 Ziffern besteht.
Diese Kartennummer wird auf dem Gerät gespeichert. Jedoch wird die Nummer so gespeichert, dass dies unabhängig und getrennt vom Rest des iOS-Betriebssystems geschieht, so dass die Nummer auch nicht bei einem Backup des Betriebssystems „mitgenommen“ wird. Der User hat zudem die volle Kontrolle über seine Kartendaten. Das bedeutet, dass er diese jederzeit vom Gerät löschen kann – auch aus der Ferne, wenn die Funktion „Find my iPhone“ aktiviert ist. Über die Cloud ist dies ebenfalls möglich.
Die bereits erwähnte Device Account Number wird an den Verkäufer gesendet, wobei dies in normalen Geschäften mithilfe der Near Field Communication stattfindet. Als zusätzliches Sicherheitsmerkmal dient die Verifizierung der Transaktion per Face-ID oder Touch-ID.
Welche Geräte sind mit Apple Pay kompatibel?
Wie der Name verrät, ist Apple Pay ausschließlich mit Apple-Geräten kompatibel. Dabei werden iPhones ab dem Modell „iPhone 6“ unterstützt, bei iPads muss es mindestens das iPad mini 3 sein. Macs ab 2012 und Mac Pros mit Touch-ID sind ebenfalls kompatibel für den Einsatz mit Apple Pay.
Ist Apple Pay in Deutschland verfügbar?
Ja, seit Ende des vergangenen Jahres hat es Apple Pay nun auch nach Deutschland geschafft. In den USA war der Bezahldienst bereits länger nutzbar. Es gab natürlich Gründe, die dazu geführt haben, dass der Startschuss für Apple Pay in Deutschland erst so spät fiel. Im Vorfeld wurde die Zahlungsmethode ganz genau unter die Lupe genommen und unterlief diverse Untersuchungen, ehe die Inbetriebnahme letztlich gewährt wurde.
Die Behörden wollten natürlich sicherstellen, dass Apple Pay sicher ist und beispielsweise keine Daten gehackt werden können. Eine 100-prozentige Sicherheit gibt es – wie bei allen anderen Zahlungsmethoden auch – natürlich nicht. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit nicht sehr hoch, dass es in diesem Punkt mit Apple Pay Probleme geben könnte.
Wie schnell sind Zahlungen per Apple Pay?
Was die Schnelligkeit angeht, so steht Apple Pay den anderen Zahlungsanbietern in nichts nach. Sofern es keine technischen Probleme oder Schwierigkeiten anderer Stelle gibt, gehen die Zahlungen innerhalb kürzester Zeit durch. Allerdings kann es bei Apple Pay passieren, dass Auszahlungen nicht möglich sind. In den USA ist dieses Vorgehen schon weiter fortgeschritten. In den meisten Fällen müssen die Kunden in Sachen Auszahlung auf andere Anbieter ausweichen.
Die Vorteile von Apple Pay
Die Vorteile von Apple Pay sind vielschichtig. Wir haben sie daher übersichtlich aufbereitet:
- Schnelligkeit: Apple Pay besticht durch die Schnelligkeit der Zahlungen. Meist sind Einzahlungen in wenigen Sekunden durchgeführt.
- Komfort: Die User haben sowohl online als auch im stationären Handel in Windeseile eine Zahlung geleistet. Der Komfort ist vor allem beim eben erwähnten stationären Handel spürbar. Anstatt mühsam nach der richten Karte beim Bezahlen zu suchen, nutzen die User einfach ein NFC-fähiges Handy.
- Transparenz: Die User können mehrere Karten auf ihrer Apple Watch oder dem iPhone nutzen und verwalten, nachdem sie diese in der Apple Wallet hinterlegt haben.
Die Nachteile von Apple Pay
Von einem Nachteil im klassischen Sinne kann man hierbei zwar nicht sprechen, aber Apple Pay steht natürlich nur den Kunden zur Verfügung, die über ein Apple-Gerät verfügen. Dazu zählen die bereits erwähnten iPhones, Apple Watches, iPads oder Macs. Was die Verfügbarkeit angeht, muss man sagen, dass es bislang noch nicht allzu viele Buchmacher gibt, bei denen eine Zahlung per Apple Pay möglich ist. Es ist wahrscheinlich, dass die Zahl der Anbieter sukzessive ansteigen wird, denn immerhin ist Apple Pay noch nicht allzu lange auf dem deutschen Markt verfügbar.
Welche Alternativen gibt es zu Apple Pay?
Aktuell lohnt es sich, noch einen Blick auf die Alternativen zu Apple Pay zu werfen. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten:
- Kreditkarten: Kreditkarten wie MasterCard oder Visa sind im herkömmlichen Sinne nutzbar und nach wie vor sehr populär.
- e-Wallets: In erster Linie werden bei den Sportwettenanbietern Skrill, Trustly, Neteller und PayPal angeboten. Bei allen drei Anbietern müssen die Kunden einen Account anlegen und diesen Account mit Geld befüllen, da es sich um Prepaid-Varianten handelt.
- Paysafecard: Ebenfalls eine Prepaid-Option ist die Paysafecard, für die es aber keine Auszahlungsoption gibt.
- Banking-Methoden: Hierbei gibt es sowohl die klassische Banküberweisung als auch Sofortbanking-Optionen wie Giropay oder Sofort Klarna. Wer sofort wetten will, der sollte sich natürlich für das Sofortbanking entscheiden, da dort die mehrtägige Wartezeit entfällt, bis das Geld gutgeschrieben ist.
- Andere: Weitere Zahlungsmethoden sind MuchBetter, Zimpler oder aber auch ecoPayz.
Vorsicht ist allerdings bei Skrill und Neteller geboten, wenn es um Bonusleistungen geht. In den Bonus-AGB gibt es oft den Hinweis, dass die Kunden keinen Bonus erhalten, wenn per Skrill oder Neteller eingezahlt wird.
Apple Pay und Sportwetten Fazit – Chancen auf rosige Zukunft
Die Liaison zwischen Apple Pay und Sportwetten kann in Zukunft durchaus zu einer Erfolgsstory werden. Apple Pay ist nämlich nun endlich auch auf dem deutschen Markt angekommen. Von daher ist davon auszugehen, dass künftig mehr und mehr Buchmacher auch diese Zahlungsart anbieten werden.
Einziger „Haken“: Wie es der Name vermuten lässt, funktioniert Apple Pay lediglich mit Apple-Geräten wie iPhones, Apple Watches, iPads und Macs/MacBooks. Dies schränkt den potenziellen Nutzerkreis natürlich ein. Apple Pay hat aber für die jeweiligen Nutzer eine Reihe von Vorteilen. Dazu zählt etwa die Schnelligkeit der Transaktionen. Es dauert nur wenige Augenblicke, bis das Geld auf dem Wettkonto angekommen ist.
Die Sicherheit ist bei diesem Zahlungsdienst ebenfalls gegeben, da die tatsächlichen Kreditkartennummern nicht übertragen werden, sondern eine Pseudo-Nummer generiert wird. Es dürfte also nicht überraschen, wenn in Zukunft mehr und mehr Sportwetten Anbieter Symbol und Namen von Apple Pay aufnehmen und die Zahlungsart anbieten werden.
Apple Pay Sportwetten – FAQ
Was ist für die Nutzung von Apple Pay nötig?
Im Rahmen des Textes haben wir bereits erklärt, dass für Apple Pay ein kompatibles Gerät zur Verfügung stehen muss. Ein Apple-Gerät ist Pflicht! Dazu gehören iPhones, Apple Watches, iPads oder aber auch Macs. Ferner müssen die User natürlich auch über eine gültige Kreditkarte verfügen, die sie in der Wallet hinterlegen.
Ist Apple Pay sicher?
Die Sicherheit allein schon deshalb sehr hoch, da die tatsächliche Kreditkartennummer bei den Transaktionen gar nicht verwendet wird. Es wird eine Pseudo-Kreditkartennummer generiert. Die eigentliche Kartennummer wird weder auf dem Apple-Gerät noch auf irgendwelchen Servern gespeichert.
Wie funktioniert NFC mit Apple Pay?
Im Grunde genommen unterscheidet sich dieser Vorgang nicht wesentlich von dem, der nötig ist, wenn man auf herkömmlichem Wege mit seiner Kreditkarte oder Bankkarte kontaktlos bezahlt. Die User müssen das Smartphone an das Lesegerät halten, welches übrigens mit einem entsprechenden Symbol gekennzeichnet ist. Die Geräte sind in vielen Geschäften inzwischen so ausgerüstet, dass sie kontaktloses Bezahlen akzeptieren. Die User müssen bei Apple Pay allerdings zusätzlich ihren Bildschirm entsperren und die Zahlung bestätigen.